Arzt werden

MUDr. Andreas Zehetner

MUDr. Andreas Zehetner

CO-Founder von futuredoctor

Lesezeit: 12 Minuten
Zuletzt aktualisiert: 24. Juni 2024

☝️ Das Wichtigste in Kürze

  • Um als Arzt arbeiten zu können, ist ein 6-jähriges Studium der Humanmedizin erforderlich.
  • Da viele Abiturienten Arzt werden wollen, übersteigt die Zahl der Bewerbungen die der Studienplätze deutlich.
  • Das Medizinstudium gliedert sich in einen eher theoretischen vorklinischen und einen praxisnäheren klinischen Teil.
  • Nach dem Studium besteht die Möglichkeit, sich berufsbegleitend zum Facharzt weiterzubilden.

📖 Inhaltsverzeichnis

Der Arztberuf ist einer der begehrtesten Berufe. Das hängt sicherlich zum Teil mit dem hohen Gehalt und dem Ansehen zusammen, das Ärztinnen und Ärzte in unserer Gesellschaft genießen, die Motivation der meisten Studenten ist aber auch, Patienten zu helfen. Vor der Arbeit als Arzt liegt aber ein langer Weg, der mit dem Medizinstudium beginnt.

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Die verschiedenen Abschnitte in der Ausbildung eines Arztes

Arzt werden ist keinesfalls einfach. Nach dem Abitur musst du zunächst ein anspruchsvolles Studium durchlaufen, welches sechs Jahre dauert. Du musst sehr viel Zeit in das Lernen investieren, weshalb eine hohe Motivation Voraussetzung für angehende Ärzte ist.

Bestehst du das sich an das Studium anschließende Staatsexamen, so kannst du bereits als Arzt oder Ärztin praktizieren. Du hast nun die Möglichkeit, dich weiter zu spezialisieren, was mit anspruchsvolleren Aufgaben und mehr Gehalt einhergeht. Die einzelnen Abschnitte der ärztlichen Ausbildung werden wir nun genauer erläutern.

Studium der Humanmedizin

Wenn du dein erstes Ziel erreicht und einen Studienplatz für Medizin erhalten hast, beginnt deine Arzt-Ausbildung mit dem Medizinstudium. Hier bekommst du wichtige Kenntnisse über den Körper des Menschen und seine Funktionen vermittelt. Das Studium gliedert sich im Wesentlichen in die folgenden vier Abschnitte:

1.) Vorklinik

Die Vorklinik ist die erste Station für angehende Ärztinnen und Ärzte an der Universität. Sie umfasst die ersten vier Semester. Du bekommst hier vor allem grundlegende Kenntnisse in Anatomie, Biochemie und Physiologie vermittelt. Diese benötigst du später als Arzt, um die Erkrankungen der Patienten zu verstehen, Diagnosen stellen zu können und die bestmögliche Behandlungsmöglichkeit zu finden. Neben diesen Kernfächern gibt es auch andere wichtige Fächer, die in der Vorklinik gelehrt werden, wie Histologie, medizinische Psychologie und Soziologie, medizinische Terminologie und Physik für Mediziner. Es ist wichtig zu beachten, dass sich das genaue Fächerangebot und die Schwerpunkte je nach Universität leicht unterscheiden können.

2.) Klinik

Während der klinischen Phase, die ab dem fünften Semester beginnt, bekommst du einen Einblick in jedes einzelne Fachgebiet. Zu den wichtigsten Fächern gehören hier unter anderem:

  • Chirurgie
  • Innere Medizin
  • Neurologie
  • Gynäkologie
  • Radiologie
  • Pädiatrie
  • Hals-Nasen-Ohrenheilkunde (HNO)
  • Rechtsmedizin
  • Psychiatrie
  • Pathologie
  • Augenheilkunde
  • Notfall- und Intensivmedizin

Der klinische Abschnitt ist praxisnäher als der vorklinische Teil. Du hast hier regelmäßig Kontakt mit Patienten und musst mehrere Praktika - die sogenannten Famulaturen - absolvieren.

3.) Praktisches Jahr (PJ)

Im PJ arbeitest du unter enger Begleitung von erfahrenen Ärzten mit Patienten. Dieser Abschnitt deines Studiums der Medizin umfasst insgesamt 48 Wochen und gliedert sich in drei Teile:

  • 16 Wochen lang bist du an einer Klinik für Innere Medizin tätig.
  • Weitere 16 Wochen lang absolvierst du dein PJ in einem Krankenhaus in der Chirurgie.
  • Den letzten Bereich, der weitere 16 Wochen umfasst, kannst du dir selbst aussuchen. Es bietet sich an, ein Fachgebiet zu wählen, für welches du ohnehin großes Interesse hast, um hier tiefere Einblicke zu erhalten und gegebenenfalls bessere Entscheidungen für eine spätere Ausbildung als Facharzt treffen zu können.

4.) Staatsexamen

Im Anschluss an das PJ erfolgt die größte und letzte Prüfung deines Medizinstudiums: das Staatsexamen. In einem schriftlichen und einem mündlichen Teil musst du hier beweisen, dass du sämtliche Voraussetzungen erfüllst, um als Ärztin beziehungsweise Arzt an einer Klinik arbeiten zu können.

Nach bestandener Prüfung kannst du dir somit einen Job als Assistenzarzt suchen. Damit ist nicht nur das lange und anstrengende Studium zu Ende, sondern du bekommst nun auch endlich ein Gehalt für deine Arbeit.

Ausbildung zum Facharzt

Um als Ärztin/Arzt tätig zu sein, benötigst du keinen Facharzttitel. Viele Mediziner entscheiden sich aber dennoch dazu, eine solche Weiterbildung bereits kurz nach abgeschlossenem Studium zu beginnen. Schließlich gehen mit der Ausbildung als Fachärztin/Facharzt attraktive Berufsaussichten und ein entsprechend höheres Gehalt einher.

Während deiner Facharztausbildung arbeitest du als Assistenzarzt und vertiefst dein Wissen im von dir gewählten Fachbereich. Je nach Fach dauert die Weiterbildung im Schnitt zwischen vier und sechs Jahren. 

Weitere Spezialisierungen

Nach der Facharztausbildung hast du regelmäßig weitere Weiterbildungsmöglichkeiten und kannst dich auf bestimmte Bereiche der Medizin spezialisieren. Solche erweiterten Qualifikationen verbessern Karrierechancen und ermöglichen dir noch tiefere Einblicke in spezielle medizinische Felder. Insbesondere, wenn du spezifische Interessen hast, kannst du diesen durch gezielte Weiterbildung bestens nachgehen.

Für einen guten Arzt ist das Lernen niemals abgeschlossen

Ein guter Arzt oder eine gute Ärztin weiß, dass das Lernen nie aufhört. Es gibt durchgehend neue Forschungsergebnisse, und medizinische Techniken werden ständig weiterentwickelt. Ärzte müssen sich daher kontinuierlich mit aktuellen Informationen auseinandersetzen, um auf dem neuesten Stand zu bleiben und alle Anforderungen dieses anspruchsvollen Jobs zu erfüllen.

Unabhängig davon, ob du in einem Krankenhaus oder in einer eigenen Praxis arbeitest, lohnt es sich, regelmäßig Kongresse und andere Weiterbildungen zu besuchen, denn als Arzt hast du einen Beruf gewählt, der lebenslanges Lernen erfordert.

Weiterbildung und das Besuchen von Fachvorträgen ist für einen guten Mediziner unerlässlich.

Was gehört alles zum Beruf des Arztes?

Der Beruf eines Arztes ist vielseitig und anspruchsvoll. Neben dem Diagnostizieren und Behandeln von Patienten gehören auch präventive Maßnahmen und die Beratung zur Gesundheit dazu. Ein Arzt muss sich sowohl mit medizinischen Grundlagen als auch gegebenenfalls mit seinem Fachgebiet bestens auskennen und sich regelmäßig fortbilden.

Ein erheblicher Teil der Arbeit von Ärzten besteht zudem aus Dokumentation und organisatorischen Aufgaben. Während der Arbeitszeit macht ein Arzt unter anderem Abrechnungen für die Krankenkasse fertig und setzt sich häufig mit bürokratischen Hürden auseinander.

Wo kannst du als Arzt/Ärztin arbeiten?

Eine Karriere als Ärztin oder Arzt kann vielfältig sein. Üblich ist es, als Assistenzarzt in einem Krankenhaus zu beginnen und dort dann durch Weiterbildung einen Facharzttitel zu erwerben. Anschließend kannst du eine weitere Karriere an der Klinik verfolgen oder dich mit einer eigenen Praxis selbstständig machen.

Es gibt aber noch zahlreiche weitere Möglichkeiten, die du als Arzt ebenfalls kennen solltest. So ist beispielsweise auch eine Karriere in der Forschung möglich. Arbeitgeber wie das Gesundheitsamt oder internationale Organisationen suchen ebenfalls regelmäßig Ärzte, die für sie beratend oder in den verschiedensten praktischen Bereichen tätig sind.

Diese Voraussetzungen musst du erfüllen, um Arzt werden zu können

Um Arzt zu werden, musst du Medizin studieren. Da es bei der Vergabe der Studienplätze einen Numerus Clausus (NC) gibt, ist ein sehr gutes Abitur von Vorteil. Prinzipiell ist es aber sogar ohne Abitur möglich, Medizin zu studieren, wenn bestimmte andere Voraussetzungen erfüllt sind.

Die erste große Herausforderung: Einen Studienplatz bekommen

Die Vergabe der Studienplätze für Humanmedizin erfolgt über die Stiftung für Hochschulzulassung. Die Tatsache, dass es wesentlich mehr Bewerber als Studienplätze gibt, sorgt dafür, dass jedes Jahr zahlreiche junge Menschen keinen Studienplatz für Medizin erhalten.

30 % der Plätze werden über die Abiturbestenquote vergeben. Aus dieser Quote ergibt sich auch der häufig erwähnte und gefürchtete Numerus clausus (NC). Dieser Wert beschreibt, welche Abiturnote der Bewerber hatte, der den letzten der über die Abiturbestenquote vergebenen Studienplätze erhalten hat.

Weitere 10 % der Plätze werden über die zusätzliche Eignungsquote vergeben. Die restlichen 60 % werden im Auswahlverfahren der Hochschulen verteilt. 

Möglichkeiten, die eigenen Chancen auf einen Studienplatz zu verbessern

Während beispielsweise in Österreich nicht nur die Matura, sondern auch ein Medizinaufnahmetest sowohl für Humanmedizin (MedAT-H) als auch für Zahnmedizin (MedAT-Z) absolviert werden muss, gibt es solche verpflichtenden Tests in Deutschland nicht. Du hast aber trotzdem die Möglichkeit, deine Eignung für das Studium und den Beruf als Arzt unter Beweis zu stellen, indem du einen sogenannten Studieneignungstest absolvierst.

Für die zusätzliche Eignungsquote und die Auswahlverfahren vieler Hochschulen wird der Test für medizinische Studiengänge (TMS) herangezogen. Diesen kannst du an zahlreichen Stellen in ganz Deutschland zu festgelegten Terminen gegen eine Gebühr von 100 Euro absolvieren. Der Hamburger Naturwissenschaftstest (HAM-Nat) ist ein weiterer Studienfähigkeitstest, der ebenfalls von vielen Hochschulen berücksichtigt wird.

Hast du entsprechende Tests absolviert, kannst du die Ergebnisse bei deiner Bewerbung über die Stiftung für Hochschulzulassung einreichen. Gute Ergebnisse erhöhen die Chancen, dass du studieren und Arzt werden kannst. Negative Auswirkungen durch schlechte Testergebnisse sind dagegen nicht möglich. 

Die persönliche Eignung für den Arztberuf

Um ein guter Arzt oder eine gute Ärztin zu werden, ist mehr als nur Fachwissen erforderlich. Bestimmte persönliche Eigenschaften sind unerlässlich. Daher ist es wichtig, dass du die folgenden Anforderungen erfüllst.

  • Empathie für Patienten und Angehörige
  • Kommunikative Fähigkeiten
  • Teamfähigkeit
  • Verantwortungsbewusstsein
  • Belastbarkeit
  • Analytisches Denken
  • Geduld und Ausdauer
  • Leidenschaft für Medizin

Diese Eigenschaften sind essenziell, um als Arzt Untersuchungen gewissenhaft durchführen und dem Patienten mit der Behandlung wirklich helfen zu können. Das Berufsbild des Arztes ist komplex und umfasst eine vielschichtige menschliche Komponente.

Die Studienplätze für Humanmedizin sind in Deutschland knapp

Wie wir bereits gezeigt haben, gibt es trotz der langen Ausbildungsdauer und den im Vergleich zu anderen Berufen deutlich stärkeren Belastungen wesentlich mehr Bewerber für das Medizinstudium, als Plätze an den Universitäten vorhanden sind.

Wenn du aber unbedingt Arzt oder Ärztin werden möchtest, musst du deinen Traum nicht aufgeben, wenn du nicht im ersten Anlauf einen Studienplatz bekommst. Du hast insbesondere die Möglichkeit, zusätzliche Qualifikationen zu erwerben, die dir bessere Chancen bei der nächsten Bewerbung einbringen. Auch private Universitäten oder ein Medizinstudium im Ausland können eine Lösung sein.

Medizinstudium im Ausland als Alternative?

Das Studieren im Ausland ist eine echte Alternative für viele Menschen, die keinen Platz an einer deutschen Uni erhalten, und das, obwohl sie möglicherweise schon ihr ganzes Leben davon träumen, Arzt zu werden.

An Hochschulen im Ausland gibt es oft keinen strengen Numerus Clausus. Stattdessen werden die Studienplätze über individuelle Verfahren ergeben. Schließlich sagt die Abiturnote nichts darüber aus, wie gut du später im Beruf als Arzt/Ärztin bist.

Es ist natürlich eine weitreichende Entscheidung, weit weg von zu Hause zu studieren, zumal die Studiengebühren höher als in Deutschland sind. In Anbetracht der Tatsache, dass dein Einkommen als Arzt/Ärztin voraussichtlich vergleichsweise hoch ausfällt und du durch einen frühen Studienbeginn mehr Berufsjahre absolvieren kannst, kann sich diese Entscheidung finanziell lohnen.

Ein Studium im Ausland kann zudem dein Profil als Arzt stärken und dir wertvolle interkulturelle Erfahrungen ermöglichen. Nach dem Abschluss kannst du in vielen Ländern arbeiten oder zurück nach Deutschland kommen und dein Berufsleben als international erfahrener Mediziner beginnen.

Wie hoch ist das Gehalt als Arzt?

Das Gehalt eines Arztes variiert je nach Berufserfahrung, Facharztausbildung und Arbeitsort. Als Berufsanfänger in Krankenhäusern verdienen Ärzte oft zwischen 4.500 und 6.000 Euro brutto im Monat. Mit steigender Erfahrung und zusätzlichen Qualifikationen kann das Einkommen dann deutlich steigen.

Fachärzte und Oberärzte erzielen höhere Gehälter, oft zwischen 7.000 und 10.000 Euro monatlich. Mit eigener Praxis können Ärzte ihr Einkommen weiter steigern, abhängig von Patientenanzahl und Art der durchgeführten Untersuchungen und Behandlungen. Hier muss allerdings bedacht werden, dass mit der eigenen Praxis auch entsprechende Ausgaben und finanzielle Risiken einhergehen können.

Es gibt - wie in jedem Beruf - zwar deutliche Unterschiede, was das Einkommen verschiedener Ärzte angeht, generell lässt sich jedoch sagen, dass der Arztberuf einer der bestbezahlten Berufe in Deutschland ist. Das hast du dir nach einem langen Studium und bestandener Prüfung auch verdient.

Alternativen zum Arztberuf und zum Medizinstudium

Wenn du dich für den Arztberuf begeisterst und hochmotiviert bist, das schwierige Studium zu bewältigen, solltest du diesen Traum verfolgen und sämtliche Möglichkeiten ausschöpfen. Es ist aber wichtig, sich einzugestehen, wenn die Herausforderungen zu hoch sind oder du dich letztendlich doch mehr für einen anderen Bereich interessierst. Es gibt zahlreiche interessante Berufe, mit denen du später ebenfalls Verantwortung im Krankenhaus oder im Gesundheitswesen übernehmen kannst.

Andere medizinische Studiengänge

Wenn du dich für den medizinischen Bereich interessierst, ist das Medizinstudium nicht die einzige Möglichkeit. Neben den ebenfalls mit einem Numerus Clausus einhergehenden medizinischen Studiengängen Zahnmedizin, Pharmazie und Tiermedizin kann es sich beispielsweise auch das Studium der Pflegewissenschaften oder des Gesundheitsmanagements lohnen, welches mit einem Bachelor oder Master abschließt. Mit einem solchen Abschluss kannst du beispielsweise in leitenden Positionen im Gesundheitswesen arbeiten.

Ausbildung

Es muss nicht immer ein Studium sein, um in einem spannenden medizinischen Beruf arbeiten zu können. Die entsprechenden Ausbildungsplätze sind häufig deutlich leichter zu bekommen, als ein Platz im Studiengang Humanmedizin.

Eine Ausbildung zum Krankenpfleger, Rettungssanitäter oder Physiotherapeuten kann außerdem dabei helfen, dir doch noch die Zulassung für das Medizinstudium zu ermöglichen. Diese und viele weitere Ausbildungen werden nämlich sowohl für die zusätzliche Eignungsquote als auch im Auswahlverfahren der Hochschulen positiv angerechnet und erhöhen deine Chancen erheblich.

Viele Ärzte haben vor ihrem Studium eine Ausbildung absolviert und können bestätigen, dass Abweichungen vom "klassischen" Weg ein echter Vorteil sein können. Die in der Ausbildung erlernten Inhalte können dir nämlich helfen, den Lernstoff besser zu verstehen und direkt mit praktischen Beispielen und Diagnosen in Verbindung bringen zu können.

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