Mit welchem Abi Medizin studieren

MUDr. Andreas Zehetner

MUDr. Andreas Zehetner

CO-Founder von futuredoctor

Lesezeit: 13 Minuten
Zuletzt aktualisiert: 30. April 2024
mit welchem abi medizin studieren

☝️ Das Wichtigste in Kürze

  • Der Numerus Clausus (NC) gehört zu den entscheidenden Kriterien für die Zulassung zum Medizinstudium.
  • Neben dem Abi-Schnitt können Auswahlverfahren der Hochschulen, Eignungstests und ein bereits vorhandener Beruf die Chancen auf einen Studienplatz beeinflussen.
  • Je nach Bundesland und Universität können unterschiedliche Voraussetzungen gelten.
  • An den privaten Universitäten und im Ausland spielt die Abiturnote meist keine erhebliche Rolle, wenn es um die Vergabe der Medizinstudienplätze geht.

📖 Inhaltsverzeichnis

Für das Medizinstudium gilt in Deutschland ein Einser-Abitur als erforderlich. Der Numerus Clausus für diesen Studiengang ist hoch, und sehr viele Bewerber erhalten daher keinen Platz. Über die reine Abiturbestenquote werden aber nur 30 % der Plätze vergeben. Du hast daher unter bestimmten Voraussetzungen auch mit einem weniger guten Abitur durchaus Chancen auf einen Studienplatz.

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Welcher Numerus Clausus gilt aktuell für das Medizinstudium?

Der Numerus Clausus für das Studium der Medizin ist kein von vornherein festgelegter Wert. Er ergibt sich jedes Semester erneut aus den Abiturnoten der Bewerber, die dank dieser Noten einen Medizinstudienplatz erhalten haben. 

Der NC-Wert entspricht der Abi-Note des Bewerbers, der als letzter der auf einer nach Abiturleistungen geordneten Liste vertretenen Personen einen Studienplatz ergattern konnte. Da sowohl die Zahl der Bewerber als auch deren Noten jedes Jahr unterschiedlich ausfallen, steht auch der NC erst fest, wenn das Vergabeverfahren abgeschlossen ist.

Somit kann es sein, dass Abiturienten, die im letzten Jahr mit ihrer Note einen Medizinstudienplatz bekommen hätten, im aktuellen Bewerbungsverfahren leer ausgehen. Umgekehrt ist es aber genauso möglich, dass diesmal ein Abitur ausreicht, mit dem in den Vorsemestern kein Platz für das Medizin Studium zugeteilt worden wäre.

Die benötigte Abiturnote hängt vom Bundesland ab

Um eine möglichst faire Zuteilung der Studienplätze für Medizin zu gewährleisten, erstellt die Stiftung für Hochschulzulassung im Zulassungsverfahren zunächst eine separate Liste für jedes Bundesland, auf welcher die Bewerber nach ihren Abi-Noten geordnet sind.

Erst im nächsten Schritt wird diese Liste dann zu einer alle Bundesländer umfassenden Gesamtliste zusammengefasst. Aus diesem Grund benötigst du mit einem in Schleswig-Holstein erworbenen Abitur weniger Punkte als Bewerber, die ihre Abiturprüfung in Rheinland-Pfalz oder Mecklenburg-Vorpommern abgelegt haben.

Ist ein Medizin Studium mit jedem Abitur möglich?

Der Numerus Clausus (NC) für das Medizinstudium ist hoch, so dass es sehr schwierig sein kann, mit der Bewerbung für diesen Studiengang erfolgreich zu sein. Das bedeutet jedoch nicht, dass Medizin studieren mit einem durchschnittlichen oder gar schlechten Abitur nicht möglich ist.

Obwohl du laut NC ein Einser-Abitur benötigst, ist die sogenannte Abiturbestenquote nämlich längst nicht der einzige Faktor, nach dem in den Medizin-Studiengängen an den Hochschulen die Studienplätze vergeben werden.

Es gibt noch zwei weitere Haupt-Quoten im Vergabeverfahren und zudem eine ganze Reihe alternativer Möglichkeiten. Die wichtigsten Optionen für ein Studium mit einem Abiturdurchschnitt unterhalb des NC möchten wir dir nun erläutern.

Bei zEQ und AdH zählt mehr als nur der Abiturdurchschnitt

In zulassungsbeschränkten Studiengängen wie Humanmedizin und Zahnmedizin werden die Studienplätze zentral durch die Stiftung für Hochschulzulassung und deren Online-Portal hochschulstart.de vergeben. Nur bei 30 % der Plätze erfolgt die Vergabe dabei allein aufgrund der Abitur-Note. 

Die zusätzliche Eignungsquote

Weitere 10 % der Studienplätze für Humanmedizin werden anschließend über die zusätzliche Eignungsquote (zEQ) vergeben. Hierbei ist nicht das Abitur entscheidend, sondern andere Qualifikationen. Dazu gehören beispielsweise:

  • Abgeschlossene Ausbildung im medizinischen Bereich und Erfahrung im Beruf
  • Absolvierter Eignungstest wie beispielsweise TMS oder HAM-Nat
  • Freiwilligendienste wie beispielsweise FSJ
  • Besondere Auszeichnungen in relevanten Wettbewerben wie beispielsweise Jugend forscht

Gib bei deiner Bewerbung für einen Studienplatz für Medizin unbedingt an, wenn bei dir eine oder gar mehrere der genannten Zusatzqualifikationen vorhanden sind. Diese können deine Chancen auf einen der begehrten Studienplätze erheblich steigern.

Das Auswahlverfahren der Hochschulen

Der größte Teil der Plätze für zulassungsbeschränkte Studiengänge mit zentraler Bewerbung über hochschulstart.de wird im Auswahlverfahren der Hochschulen (AdH) vergeben. 60 % der Medizinstudienplätze werden auf diese Weise besetzt.

In dieser Quote werden bei den Bewerbungen sowohl das Abitur als auch durch die einzelnen Hochschulen festgelegte Kriterien berücksichtigt. Genau wie bei der zEQ werden dabei Kriterien wie eine abgeschlossene Ausbildung, Berufserfahrung, absolvierte Eignungstests und weitere Aspekte gewertet.

Wenn du mit sehr guten anderen Qualifikationen überzeugen kannst, besteht auch mit einem eher mittelmäßigen Abi durchaus eine reale Chance, über diese Quote einen Studienplatz für das Medizin Studium zu bekommen.

Die eigenen Chancen auf einen Studienplatz mit TMS und HAM-Nat verbessern

Der "Test für medizinische Studiengänge" (TMS) ist der am weitesten verbreitete Eignungstest, mit dem du deine Chancen auf das Medizinstudium verbessern kannst. Er kann gegen eine Gebühr von 100 Euro absolviert und maximal einmal wiederholt werden.

Mit einem guten Ergebnis beim TMS kannst du Punkte für die zEQ und das AdH sammeln. Fällt dein TMS dagegen schlecht aus, so hat das keine negativen Auswirkungen für dich. Der TMS verbessert übrigens nicht nur bei einer Bewerbung auf einen Studienplatz für Humanmedizin deine Chancen. Auch für Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie werden die Studienplätze nach demselben Prinzip vergeben und auch hier können die Bewerber mit einem guten TMS punkten.

Eine weiterer bekannter Studierfähigkeitstest, der oftmals in den hochschulinternen Auswahlverfahren für die Bewertung der Bewerber genutzt wird, ist der Hamburger Naturwissenschaftstest (HAM-Nat). Hierbei handelt es sich um einen Multiple-Choice-Test, der den Universitäten dabei helfen soll, die Kandidaten herauszufiltern, die besonders dafür geeignet sind, Medizin zu studieren.

Mit einer Ausbildung den Weg ins Medizinstudium ebnen

Wenn du in Deutschland Medizin studieren und Arzt werden möchtest, dein Abi für den NC aber nicht ausreicht, kann es eine gute Entscheidung sein, zuerst eine Ausbildung in einem medizinischen Beruf zu machen. Wenn du dich dann anschließend für das Medizin-Studium bewirbst, wird deine Berufsausbildung nämlich mit zusätzlichen Punkten bei zEQ und AdH gewertet.

Dies ist aber nicht der einzige Vorteil, den eine Ausbildung und gegebenenfalls auch Berufserfahrung mit sich bringen. Du hast nämlich dadurch nicht nur bei der Zulassung einen Vorteil, sondern auch während des eigentlichen Medizinstudiums. Wer bereits in dem Bereich gearbeitet hat, hat meist einen ganz anderen Blick auf viele Dinge und kann sich später oft auch leichter an den Ablauf in einer Klinik anpassen. Anders als ein frischgebackener Abiturient verfügst du mit einer Berufsausbildung über viele zusätzliche Informationen, Wissen und Fähigkeiten.

An privaten Universitäten hat die Abitur-Note wesentlich weniger Bedeutung

Wenn du am NC scheiterst und nach Alternativen suchst, um trotzdem Arzt zu werden, bietet sich unter Umständen das Medizin-Studium an einer privaten Hochschule an. Diese legen die Voraussetzungen für die Vergabe von Studienplätzen und den Ablauf des Bewerbungsverfahrens selbst fest. 

Das Abitur spielt für die Zulassung an einer solchen Hochschule in der Regel nur eine untergeordnete Rolle. Viel wichtiger ist die Motivation, die dich dazu bringt, Medizin zu studieren. Von dieser musst du die Verantwortlichen an einer privaten Universität üblicherweise zunächst mit einem sogenannten Motivationsschreiben und anschließend noch in einem persönlichen Aufnahmegespräch oder durch Aufnahmetests überzeugen.

Somit musst du dir um die Durchschnittsnote auf deinem Abizeugnis keine Sorgen machen, wenn du dich an einer privaten Hochschule bewirbst. Dennoch werden auch an diesen Universitäten längst nicht alle Interessenten angenommen, denn die Anzahl der Bewerbungen ist auch hier größer als die der Studienplätze. Du solltest dir vorher daher gut überlegen, wie du an einer privaten Uni von deiner Eignung für das Medizinstudium überzeugen kannst. Ein absolvierter TMS kann auf jeden Fall nicht schaden.

Das Medizinstudium an einer privaten Uni ist mit hohen Kosten verbunden

Ein Medizinstudium an einer privaten Hochschule in Deutschland ist nicht günstig. Während staatliche Universitäten sich überwiegend aus öffentlichen Geldern finanzieren und daher vergleichsweise geringe Semesterbeiträge erheben können, liegen die Studiengebühren an einer privaten Hochschule bei mehreren Tausend Euro pro Semester.

Wenn du dich für eine solche Universität entscheidest und nicht aus einer reichen Familie stammst, gilt es daher, sich zunächst einen Überblick über die Finanzierungsmöglichkeiten zu verschaffen. Hier bieten sich in erster Linie zwei Optionen an:

  1. Versuche, ein Stipendium von der Hochschule oder einer externen Organisation zu erhalten.
  2. Informiere dich über die Möglichkeit eines Studienkredits. Mit diesem kannst du dein Medizinstudium finanzieren und ihn dann Stück für Stück zurückzahlen, wenn du bereits Arzt bist und entsprechend gut verdienst.

Das Medizinstudium im Ausland als Alternative zu den deutschen Zulassungsbeschränkungen

Der Mangel an Plätzen an den Universitäten und der hohe NC sorgen dafür, dass sich immer mehr Studenten in zulassungsbeschränkten Studienfächern wie Humanmedizin, Zahnmedizin, Tiermedizin und Pharmazie für Hochschulen im Ausland entscheiden, nachdem ihre Bewerbung in Deutschland abgelehnt wurde.

Die NC-Kriterien sind nämlich - anders als in Deutschland - an den meisten Hochschulen in anderen Ländern weniger streng. Statt einem an der Abinote bemessenen NC legen die Universitäten bei der Verteilung ihrer Plätze mehr Wert auf eigene Zugangstests. Wie diese genau aussehen, hängt sehr von der einzelnen Hochschule ab, du kannst sie dir aber durchaus ähnlich wie den TMS vorstellen.

Wir helfen dir dabei, einen Studienplatz für Medizin im Ausland zu erhalten

Wir kennen uns bestens mit zulassungsbeschränkten Studiengängen und der Zulassung für einen Studienplatz im Ausland auf. Der NC in Deutschland soll dich nicht daran hindern, deinen Traum vom Medizin-Studium zu verwirklichen. Daher unterstützen wir dich intensiv von der Wahl von Land und Hochschule über das Bewerbungsverfahren und die Wohnungssuche bis hin zum Abschluss des Medizinstudiums und darüber hinaus.

Hochschulen für ein Studium auf Deutsch oder Englisch

Auch wenn du dich für ein Studium der Medizin ohne NC im Ausland entscheidest, gehört eine neue Fremdsprache dafür nicht zwingend zu den Voraussetzungen. Wir kooperieren mit Universitäten, an denen du dein Medizinstudium auf Englisch und teilweise sogar auf Deutsch absolvieren kannst. Und das ganz ohne NC.

Bewerbung und Vorbereitung auf den Test für die Zulassung 

Wir übernehmen die Bewerbung an der von dir gewählten Auslands-Hochschule für dich. Auch auf die Zugangsprüfung bereiten wir dich intensiv mit unserer App, zahlreichen Lernvideos, hilfreichen Tipps und weiterem Material vor. Ist es dann geschafft, freuen wir uns mit dir gemeinsam, wenn du den Zulassungsbescheid in den Händen hältst.

WG- oder Wohnungssuche

Wenn dich dein Weg an eine Hochschule im Ausland führt, musst du natürlich irgendwo wohnen. Wir kennen die Gegebenheiten vor Ort und können dich bei der Suche nach einer Wohnung oder WG unterstützen, die deinen Wünschen entspricht.

Während des Studiums

Auch während des Medizinstudiums sind wir für dich da. Studierende der von uns vermittelten Fachrichtungen können sich selbstverständlich jederzeit an uns wenden, alles fragen und sich bei Problemen hilfreiche Möglichkeiten für eine Lösung aufzeigen lassen.

Als Arzt nach Deutschland zurückkehren

Nach dem Studium im Ausland kehrt eine große Anzahl der von uns an die dortigen Universitäten vermittelten Studenten nach Deutschland zurück, um hier als Arzt zu arbeiten. Der NC spielt nun natürlich keine Rolle mehr, du musst dein in einem anderen Land absolviertes Medizinstudium hier aber anerkennen lassen.

Studiengänge an Hochschulen innerhalb von Europa haben hierfür üblicherweise die besten Voraussetzungen. Das Medizin-Studium an einer solchen Universität entspricht hohen Standards und vermittelt alle Lerninhalte, die auch in Deutschland für das Staatsexamen erforderlich sind. Daher ist auch die Anerkennung deines Studienabschlusses reine Formsache.

Welche Voraussetzungen muss ich für ein Studium der Medizin erfüllen?

Wie wir deutlich gezeigt haben, ist der NC kein Grund, den Traum vom Medizinstudium aufzugeben, wenn dein Abitur nicht ausreicht. Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil der NC nichts darüber aussagt, wie gut du für das Studium der Medizin geeignet bist. Hierfür sind Studienfähigkeitstests wie beispielsweise der TMS deutlich besser geeignet.

Aber auch die Tests sind genau wie der NC letztendlich nur ein Anhaltspunkt. Erfahrungsgemäß sind die Studenten, die wirklich um ihren Traum vom Studienplatz für Medizin kämpfen und diesen letztendlich auf alternativen Wegen erhalten, am Ende auch diejenigen, die sich im Studium selbst durchsetzen.

Die folgende Liste zeigt, was du alles erfüllen solltest, um im Medizinstudium erfolgreich zu sein:

  • Medizin studieren ist wirklich dein großer Wunsch und nicht nur eine von vielen Alternativen.
  • Du bist dazu bereit, während deines Studiums an der Hochschule viel Zeit zu investieren und andere Dinge hintenan zu stellen.
  • Du interessierst dich für Naturwissenschaften, hast eine gute Auffassungsgabe und kannst dir auch bei neuen Themen schnell einen Überblick über die Zusammenhänge verschaffen.
  • Du kannst gut mit Menschen umgehen und möchtest nicht ausschließlich aufgrund der später recht guten Verdienstmöglichkeiten Medizin studieren.
  • Du bist auch in Stresssituationen belastbar, kannst mit einem hohen Arbeitspensum umgehen und behältst einen kühlen Kopf.

Kann man wirklich mit jedem Abitur Medizin studieren?

Da die Plätze für das Medizinstudium heiß begehrt sind, ist eine gute Abiturnote durchaus ein Vorteil. Aber selbst mit einem Abi von 4,0 hast du die Möglichkeit, angenommen zu werden, wenn du die Hochschulen mit anderen Qualifikationen überzeugen kannst.

Schließlich legt bei einem fertig ausgebildeten Arzt niemand mehr Wert auf seinen Abischnitt. Weit mehr als der NC zählen daher die Fähigkeiten, die im Medizinstudium wirklich von Bedeutung sind. Wer Medizin studieren möchte, muss dazu bereit sein, den Großteil seiner Zeit in das Lernen zu investieren. Wenn dir in bestimmten Studienfächern Schulwissen fehlt, lässt sich das nachholen. Das bedeutet natürlich zusätzliche Arbeit, ist aber machbar.

Fazit: Ein gutes Abi sorgt für mehr Auswahlmöglichkeiten, ist aber nicht Grundvoraussetzung

Mit einem guten Abitur stehen dir mehr Möglichkeiten offen, als wenn deine Note sich im Mittelfeld oder gar im unteren Bereich bewegt. Dennoch kannst du die Voraussetzungen für das Studium der Medizin auch dann mitbringen, wenn du die NC-Vorgaben nicht erfüllst.

Die Abiturienten mit den besten Noten können sich das Bundesland, in dem sie studieren möchten beziehungsweise die Universität aussuchen. Erfüllst du den NC dagegen nicht oder liegst sogar deutlich darunter, so musst du dagegen die für dich verfügbaren Alternativen nutzen, um deinen Traum vom Medizinstudium Realität werden zu lassen.

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